Presseberichte

01. Februar 2025

Dresdner Neueste Nachrichten: „Carolabrücke: Schnell oder schön bauen? Die Dresdner sollen entscheiden“

Der Autor schreibt, „dass in Dresden kein Verkehrschaos ausgebrochen ist, auch wenn es im Berufsverkehr durchaus eng wird“. „Vernünftig“ und „hilfreich“ fände er einen Bürgerentscheid darüber, wie die Brücke gebaut werden soll.

31. Januar 2025

TAG24: „Weil Carolabrücken-Neubau lange dauert: wie realistisch ist eine Notlösung?“

„Mehr Tempo für eine Notbrücke, um so genug Planungszeit für eine ‚optimale dritte Carolabrücke‘ zu gewinnen“, wird unser Standpunkt zusammengefasst. Politiker von FDP, Team Zastrow und AfD sehen es ähnlich, Veit Böhm (CDU) glaubt nicht an eine kurzfristige Errichtung und André Schollbach von Die Linke fordert „klare Vorschläge und Zahlen“ von der Verwaltung.

31. Januar 2025

Frankfurter Allgemeine: „Verkehrswende mit Kaiser Wilhelm“

Stadtbild e. V. wird mit seinem „historisch gut fundierten Papier“ erwähnt, während unserer Initiative „weit mehr Durchschlagskraft“ bescheinigt wird. Die erste Brücke scheine „aus Sicht aktueller verkehrspolitischer Vorstellungen fast ideal“. Die Stadtverwaltung fürchte sich allerdings davor.

30. Januar 2025

Neustadt-Geflüster: „Neubau Carolabrücke: Rechtsgutachten geplant“

Der Artikel fasst das jüngste Geschehen zusammen. Dazu gehören neben unserer Gründung auch Funde von Weltkriegsbomben und die Beauftragung eines Rechtsgutachtens durch die Stadtverwaltung, die damit einen Neubau nach dem Vorbild von 1971 absichern will.

30. Januar 2025

dpa/t-online: „Initiative fordert Behelfslösung für kaputte Carolabrücke“

Thematisiert wird die Forderung nach einer Notbrücke. Im Vergleich zu Bad Schandau könne Dresden sonst erst vier Jahre später mit einer wiederhergestellten Elbverbindung rechnen.

29. Januar 2025

Tagesschau/MDR: „Bürgerinitiative will Wiederaufbau der
Carolabrücke ähnlich wie 1895″

„Fast ein bisschen elegant, sehr sehr schön“, lässt sich der Moderator hinreißen und Architekturkritiker Bernau schließt sich an: „eine sehr elegante Brücke!“ Entscheidend sei, dass die erste Brücke viel flacher war als die inzwischen eingestürzte. Historisierende Nachbauten hätten in Dresden „immer gute Chancen“ und es würde sich „die Stadt fundamental verbessern.“

29. Januar 2025

DAWO: „Neue Bürgerinitiave Carolabrücke startet mit Sieben-Punkte-Aktionsprogramm“

Über zwei Dinge zeigt sich die Autorin überrascht: dass unsere Initiative von vielen jungen Menschen getragen wird und dass wir eine Behelfsbrücke fordern, „deren Baukosten sich über den wirtschaftlichen Nutzen amortisieren.“

29. Januar 2025

Radio Dresden: „Baut Dresden eine neue Carolabrücke so wie früher?“

Der Beitrag fasst vor allem unsere Ziele in Bezug auf die Brücke zusammen. „Wer billig baut, baut zweimal“, wird aus unserem Programm zitiert. Aber auch Baubürgermeister Kühn kommt zu Wort: „Transparenz und die Einbindung der Öffentlichkeit spielen bei diesem Projekt eine wichtige Rolle.“

28. Januar 2025

Dresdner Stadtteilzeitungen: „Neugründung: Initiative Carolabrücke“

Kurz und bündig gibt der Artikel die Gründung bekannt und geht näher auf die Petitionen ein, von denen eine dem Stadtrat vorgelegt wurde.

28. Januar 2025

TAG24: „Initiative kämpft für historischen Wiederaufbau der Carolabrücke“

Unsere Initiative zeige, „dass auch junge Menschen nostalgisch sein können“, stellt der Autor fest. Über den „toten Raum“ des Rathenauplatzes wüssten viele Dresdner nicht, dass es dort vor dem Zweiten Weltkrieg Bebauung gab.

26. Januar 2025

Dresdner Neueste Nachrichten: „In Dresden formiert sich eine Initiative zum Wiederaufbau der Carolabrücke“

Als „Chance für die Stadtentwicklung“, so überschreiben die DNN ihren Artikel über unsere Gründung. Auch Architekt Holger Just wird zitiert, der daran erinnert, dass die zweite Brücke Teil einer Hochstraße sein sollte, die nie gebaut wurde. Diese Schneise sei nun ein Missstand.

23. Januar 2025

Wochenkurier: „Initiative stellt Pläne für neue Carolabrücke vor“

„Wenn man die Carolabrücke schon neu aufbauen muss, dann sollte die Stadt doch unbedingt die historische Chance ergreifen, der Betonmächtigkeit zu entfliehen und das Stadtbild neu zu ordnen“, so wird die Neugründung unserer Initiative angekündigt.